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Erfurt benötigt ein besseres und innovativeres Straßeninstandhaltungskonzept


Es kann doch nicht sein, dass man regelmäßig auf der Fahrt zur Arbeit sein Auto dermaßen beschädigt, dass man es jede Woche in Werkstatt bringen darf. Die Hautpverekehrsstraßen sind notdürftig geflickt. Bis zum nächsten Winter. Durch diese Flickerei entwickeln sich die Straßen aber auch immer mehr zur Huckelpiste - da die Kaltasphaltfüllungen nicht begradigt werden und die Ränder werden auch nicht mit Teer abgedichtet. Tempo 30 ergibt sich damit von alleine. Die notdürftigen Reparaturen führen auch recht schnell zu neuen Frostschäden, da dass Wasser leichter in die nicht abgedichteten Fugen eindringen kann. Des Weiteren ist es unmöglich, dass stark befahrene Nebenstraßen - wie z.B. die Albrechtstraße welche zum Flughafen/Büropark Airport führt - weiterhin nicht saniert werden.

Fortschrittlichere Städte wie Nürnberg oder München nutzen den Schlaglochmeldedienst http://www.schlaglochmelder.de/ oder Hamburg mit einem eigenen Schlaglochmelder http://www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11267151/

Des Weiteren sollte die Methode der Reparaturen überdacht werden. Kaltasphalt nutzt nichts http://www.derwesten.de/staedte/essen/adac-bemaengelt-schlagloch-reparatur-mit-kaltasphalt-in-essen-id7551591.html

und es geht auch anders http://www.echo-online.de/region/darmstadt-dieburg/reinheim/Mit-Heissasphalt-gegen-Schlagloecher;art1299,3865552

Mit dieser Methode wird die Reparatur nachhaltig durchgeführt und es werden weniger Reparaturen benötigt. Was den Bürger in seiner Arbeitswegewahl unterstützt und die Stadtfinanzen langfristig entlastet.

Oder am Besten gleich Straßenschäden vermeiden http://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/Schlagloch_flicken.aspx


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